Das pure Dartfeeling: Steeldarts & Sisal Dartboards
Auch wenn E-Darts immer populärer wird, bleibt Steeldarts bei uns die beliebteste Form des Dartspielens. Das liegt daran, dass es zum einen die größere Tradition hat und zum anderen dieses pure Dartfeeling vermittelt, das Steeldarts-Fans beim elektronischen Darts einfach vermissen.
Für die anhaltende Popularität sorgen aber natürlich auch jedes Jahr die weltbesten Dartspieler der PDC, die bei internationalen Turnieren und den jährlichen Weltmeisterschaften in London um die Krone im Dartsport kämpfen.
E-Darts gewinnt auch hierzulande weiter an Beliebtheit, wird aber vor allem im asiatischen Raum gerne gespielt. Wenn Sie noch unschlüssig sind, ob Sie mehr zum traditionellen oder elektronischen Darts tendieren, erfahren Sie bei uns die wichtigsten Unterschiede. Wir bieten natürlich auch eine große Auswahl von Softdarts an.
Worauf sollten Sie achten, wenn Sie Steeldarts kaufen?
Dartpfeile unterscheiden sich nicht nur in Aussehen und Preis voneinander. Verschiedene Pfeile können je nach Gewicht, Form oder Länge ganz unterschiedliche Flugeigenschaften haben. Wir erklären Ihnen die wichtigsten Punkte, auf die Sie achten sollten, wenn Sie neue Steeldarts kaufen.
Eine Auswahl der Dinge, die speziell bei Steeldarts zu beachten sind:
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Gewicht: Wenn Sie nach Steeldarts suchen, stellen Sie schnell fest, dass es Pfeile mit ganz unterschiedlichen Gewichten gibt. Bei Steeldarts liegt das Gewicht meist bei 16g – 30g. Sie finden auch noch leichtere und schwerere Pfeile, diese sind aber die Ausnahme. Steeldarts sind in der Regel auch schwerer als Softdarts.
Welches Gewicht für Sie das Richtige ist, müssen Sie erst durch Testen verschiedener Pfeile herausfinden. Jeder hat andere Vorlieben. Wenn Sie Anfänger sind, beginnen Sie am besten mit möglichst leichten Pfeilen.
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Barrel: Das Barrel ist das Griffstück des Pfeils und kann aus Messing (Brass) oder Wolfram (Tungsten) bestehen. Profis spielen ausschließlich mit Tungsten Steeldarts, da diese meistens dünner sind. Brass Dartpfeile sind dafür günstiger und auch für Anfänger gut geeignet.
Das Barrel bestimmt den Großteil des Gewichts eines Dartpfeils und es gibt Barrels in vielen verschiedenen Formen. Die häufigsten Formen, ihre Vor- & Nachteile und ihren Einfluss auf das Flugverhalten des Dartpfeils erläutern wir in den Darts Tipps & Tricks in unserem Ratgeber.
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Spitzen: Der größte Unterschied zwischen Steeldarts und Softdarts sind die verwendeten Spitzen (auch „Tips“ oder „Points“ genannt). Bei Steeldarts spielen Sie, wie der Name schon sagt, mit Stahlspitzen. Diese sind in den meisten Fällen fest mit dem Barrel des Dartpfeils verbunden. Es gibt jedoch auch Pfeile mit austauschbaren Stahlspitzen, die über ein Gewinde in das Barrel gedreht werden.
Der Vorteil von Stahlspitzen liegt auf der Hand. Sie verbiegen und brechen nicht, was bei Softdarts hingegen regelmäßig passiert. Sie brauchen also keine Ersatzspitzen. Stahlspitzen können jedoch mit der Zeit stumpf werden, vor allem wenn die Pfeile auf den Boden fallen. Besonders für Anfänger gibt es daher spezielle Spitzenschleifer, mit denen sich stumpfe Spitzen schnell wieder schärfen lassen.
Noch mehr Informationen zu den Komponenten eines Dartpfeils und den Auswirkungen von Barrel, Flight & Co auf die Flugeigenschaften eines Pfeils, finden Sie in unserer Dartpfeile Kategorie.
Die Steeldarts der Dartprofis
Es ist immer spannend zu beobachten, mit welchen Pfeilen die Dartprofis der PDC bei den großen Turnieren antreten. Viele Profis schwören auf bestimmte Pfeile, andere wechseln regelmäßig ihre Steeldarts.
Neben verschiedenen Steeldarts Modellen für Anfänger und Fortgeschrittene, finden Sie in unserem Angebot auch jene Dartpfeile, mit denen die Profis spielen. Darunter die Pfeile von Michael van Gerwen, Gary Anderson oder auch Phil Taylor. Wir fügen regelmäßig neue Modelle zu unserem Angebot hinzu.